Geschenkidee: Sicherheit verschenken

Inmitten eines urbanen Umfelds, nur ein paar hundert Meter entfernt vom Kölner Dom, hat ein Architekt ein kleines Schmuckstück der Ruhe und Zurückgezogenheit für seine Familie in die Welt gesetzt. Das schicke Einfamilienhaus mit Backsteinfassade wurde in den 1960er Jahren als Arbeiterunterkunft gebaut und das umgestaltete Bauwerk fügt sich angenehm in den historischen Landstrich ein. Wert legte der Architekt zudem auf Integration moderner Sicherheitstechnik des Herstellers Abus. In unaufdringlicher Optik wurde eine Videoüberwachung, eine Alarmanlage sowie ein Zutrittskontrollsystem eingebaut.

Oase der Ruhe inmitten der Großstadt

Oasen der Ruhe sind im Regelfall erst einige Kilometer abseits der Stadtgrenzen zu finden, denn Großstädte sind üblicherweise laut, ephemer und zumeist überfüllt. Inmitten des Stadtzentrums mit rund 150 Quadratmeter Wohnfläche erschuf der Architekt Wendling ein Paradies. Eingebunden in die Altstadt, in unmittelbarer zum Dom und unweit des Rheinufers entstand ein kleineres Einfamilienhaus mit Garten. Im Jahr 2014 wurde die Baugenehmigung erteilt und das Projekt in den Jahren 2015 bis 2016 umgesetzt und realisiert. Das schmucke Kleinod wurde im Rahmen des Tags der Architektur im TV vorgestellt, natürlich wegen seiner erstklassigen Lage und aufgrund der einmaligen Optik.

Sicherheit ein wichtiges Thema

Eine solche Innenstadtlage hat natürlich nicht nur Vorteile, gerade weil auch die verrufene Domplatte sowie der Hauptbahnhof mit den gewöhnlichen Schwierigkeiten eines jeden Bahnhofsviertels in unmittelbarer Nähe zu finden sind. Aufgrund dieser Gegebenheit und eines Einbruchs in der Nachbarschaft spielten Sicherheitsvorkehrungen bei der Umsetzung des Projektes eine wichtige Rolle. Die zentrale Lage hat viele Vorteile, aber eben auch Schattenseiten und bei dem Haus handelt sich halt nicht nur um ein bauliches Vorzeigeobjekt, sondern auch um die Heimstatt des Architekten und seiner Familie.

Neben der Entwicklung bequemer, gemütlicher und zeitgemäßer Lebensräume war in erster Linie das Sicherheitsthema relevant. Die Videoüberwachung, Alarmanlage und die elektronische Zugangskontrolle sollten vom gleichen Hersteller sein und sich adäquat mit der Architektur vereinen. Zusammen mit den Sicherheitsexperten eines Schlüsseldienstes hat man sich für hochwertige Produkte des Herstellers Abus entschieden, und ein ideales Gesamtpaket geschnürt, welches im Jahr 2018 realisiert wurde.

Lösung mit Individualität

Angrenzend an die Mauer des Pfarrgartens und einen öffentlich zugänglichen Spielplatz, liegt das Architektur-Objekt ruhig in einem Hinterhof. Eine Funk-Alarmanlage mit unterschiedlichen Komponenten, wie der Touch-Einstellung, sichert das Haus rundherum vor Einbrechern und vertreibt diese frühzeitig. Die gesamte Anlage ist durch einen elektronischen CodeLoxx Schließzylinder an der Haustür zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren. Zusätzlich verbaut wurden Netzwerkkameras, deren Bilder aufgezeichnet werden und die Umwandung des Wohnhauses absichern. Wenn Sie mehr erfahren möchten, dann schauen Sie sich doch einfach einmal auf der verlinkten Webseite um.

Zum Einsatz kommen zwar verschiedene Techniken, deren Bedienung sich aber einfach und bequem über den Schließzylinder an der Haustür steuern lässt. Über die entsprechende App kann sogar von unterwegs nachgeschaut werden, ob sich zu Hause alles in bester Ordnung befindet.

Unauffälliger Schick

Die ausgewählten Sicherheitsprodukte eignen sich perfekt für den unauffälligen Schick des sehr ursprünglich wirkenden Neubaus. In den Fugen der Backsteinfassade versteckt, befinden sich die Leitungen der Netzwerkkameras, deren Gehäuse in einer gediegenen Anthrazit-Lackierung sind. Eine harmonische Einbindung der Sicherheitstechnik in das architekturale Gesamtbild, war dem Architekten extrem wichtig. Das schwierige Vorhaben, den optimalen Platz der Installationen und die visuelle Harmonisierung an das Umfeld zu verbinden, wurde meisterhaft gelöst. Sicherheitstechnisch top und trotzdem unauffällig und zurückhaltend.

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