Brautkleidsuche: So klappt alles

Steht endlich die erste Anprobe des Brautkleides bevor, haben die zukünftigen Bräute natürlich zahlreiche Fragen in ihrem Kopf, beispielsweise, ob sie eigentlich einen Termin im Geschäft benötigen, welcher BH für die Anprobe der richtige ist oder welche Schnitte generell zur Auswahl stehen.

Das Wichtigste bei der Suche nach dem perfekten Kleid für die Traumhochzeit ist jedoch mit Sicherheit, einen kompetenten und professionellen Brautmodenausstatter auszuwählen, wie etwa das renommierte Geschäft Brautmode Aschaffenburg. Worauf dann noch zu achten ist, damit das perfekte Brautkleid gefunden werden kann, verrät der folgende Beitrag.

Die Recherche im Vorfeld

Eine große Bedeutung, um das perfekte Hochzeitskleid zu finden, kommt der vorherigen Recherche zu. So sollten Pinterest, Hochzeitsblogs und Hochzeitsmagazine studiert werden, um herauszufinden, welche Labels und Modelle grundsätzlich dem eigenen Geschmack entsprechen.

In den Läden kommen die neuen Kollektionen in der Regel zwischen Oktober und November an. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass in den Brautmodengeschäften in den meisten Fällen nur Probierkleider zu finden sind.

Wird sich dann für ein Kleid entschieden, wird dieses bestellt und individuell angefertigt. Da die Lieferzeit durchaus einige Monate betragen kann, sollte der Termin im Brautmodengeschäft nicht zu kurzfristig vor der Hochzeit erfolgen.

Die Terminvereinbarung

Es sind durchaus Brautmodengeschäfte zu finden, in denen es möglich ist, sich zunächst nur umzuschauen. Die übliche Vorgehensweise besteht jedoch darin, für eine persönliche Beratung einen Termin zu vereinbaren.

Dieser nimmt dann in einem professionellen Brautmodengeschäft mehrere Stunden in Anspruch und die zukünftige Braut wird dabei von der Beraterin umfassend und individuell betreut. Die persönlichen Wünsche und Vorstellungen werden dabei natürlich stets berücksichtigt. So ist es dann im nächsten Schritt möglich, für die Anprobe passende Kleider herauszusuchen.

Es ist nicht unüblich, dass für den Anprobetermin eine Beratungspauschale in Rechnung gestellt wird. Findet die Braut ihr Traumkleid jedoch in diesem Laden, wird die Pauschale mit dem Kaufpreis verrechnet. Dies ist durchaus verständlich, da dem Geschäft für die Beratungsleistung natürlich auch Kosten entstehen, die gedeckt werden müssen.

Die Kleiderauswahl

Viele zukünftige Bräute möchten am liebsten jedes Kleid im Laden anprobieren, um so sicherzustellen, dass sie ihr absolutes Traumkleid auf keinen Fall verpassen. Daneben kommt es auch nicht selten vor, dass gleich zwei Brautmodengeschäfte an nur einem Tag aufgesucht werden.

Allerdings ist diese Herangehensweise keinesfalls empfehlenswert, schließlich kommen so sehr viele unterschiedliche Eindrücke und Meinungen zusammen, die schnell zu einer Überforderung führen können. Daher ist es sinnvoller, an einem Termin wirklich nur wenige ausgewählte Kleider anzuprobieren und die Eindrücke dann erst einmal etwas sacken zu lassen.

Die Begleitung

Oft wird auch der Fehler begangen, dass sehr viele Begleitpersonen mit zu dem Anprobetermin genommen werden, wie beispielsweise die beste Freundin, die Schwester, die Mutter und auch die Arbeitskollegin. Allerdings ist dabei zu bedenken, dass die Geschmäcker verschieden sind und so sehr viele unterschiedliche Meinungen zusammen kommen.

Vielen Bräuten wird die Entscheidung durch die vielen gut gemeinten Ratschläge dann nur wesentlich schwerer gemacht als eigentlich nötig wäre. Besser ist es so, maximal drei Personen mit zu der Anprobe des Brautkleides zu nehmen. Diese sollten die Braut sehr gut kennen und wissen, wonach sie sucht.

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